Flammkuchen aus dem Biergarten

Flammkuchen aus dem Biergarten

Flammkuchen, auch bekannt als „Tarte flambée“, ist ein traditionelles Gericht aus der Elsass Region in Frankreich. Es besteht aus einem dünnen Teigboden, der mit saurer Sahne, Zwiebeln und Speck belegt ist und kurz im Ofen gebacken wird. In Biergärten ist Flammkuchen eine beliebte Beilage zu kühlen Getränken und eignet sich perfekt für laue Sommerabende. Also viel Spaß mit dem Flammkuchen aus dem Biergarten. 

Flammkuchen ist einfach zuzubereiten und kann mit einer Vielzahl von Zutaten und Toppings personalisiert werden. Einige der beliebtesten Variationen sind Flammkuchen mit Schinken und Champignons, Flammkuchen mit Ziegenkäse und Honig oder Flammkuchen mit Räucherlachs und Frischkäse.

Wichtig für einen guten Flammkuchen ist ein dünner, knuspriger Teigboden. Er sollte gleichmäßig belegt sein, um eine optimale Backzeit zu garantieren. Flammkuchen wird normalerweise in einem speziellen Ofen gebacken, der hohe Temperaturen erreicht und eine kurze Backzeit ermöglicht, was den knusprigen Teig und die karamellisierten Zutaten hervorbringt.

Im Biergarten ist Flammkuchen eine großartige Möglichkeit, das Essen im Freien zu genießen und die Atmosphäre zu schätzen. Ob als Snack oder als Hauptgericht, Flammkuchen ist eine leckere und einfache Option für einen entspannten Abend im Biergarten.

Flammkuchen aus dem Biergarten am Echinger Weiher

Erlebe den idyllischen Echinger See, auch bekannt als Ellwanger See, im Landkreis Freising. Im Sommer kannst Du dort die Badesaison genießen und auch einen Halt im Kiosk mit Biergartenbereich einlegen. Der Kiosk ist von Mai bis September geöffnet und verfügt über öffentliche Toiletten.

Erfreue Dich an moderaten Preisen für Snacks und Getränke wie einer Hoibe für 3 € oder einer Curry Wurst mit Pommes für 6 €. Kaffee wird hier aus einer professionellen Barista Maschine serviert. Besonders empfehlenswert sind aber die Flammkuchen.

Genieße den Blick auf den See vom Biergarten aus und nutze die zahlreichen Freizeitmöglichkeiten am See, wie Tischtennis und Beachvolleyball. Oder unternimm eine gemütliche Wanderung um den See, die in etwa 20-30 Minuten zu bewältigen ist.

 

Produkte aus Frankreich – Die besten Croissants der Welt

Produkte aus Frankreich - Die besten Croissants der Welt

Man braucht eigentlich nur wenig, um viel zu empfinden. Wunderbare Gesellschaft, ein schöner Ort, gutes Essen und endlich Ruhe. Lange Spaziergänge an endlos weiten Sandstränden. Kochen. Gemeinsam Essen. Lesen. Schlafen. Einige der besten Produkte aus Frankreich habe ich dort gegessen. 

Nein, es ist nichts wirklich Spektakuläres, nichts Noch-nie-Dagewesenes, was man hier in Saint Georges de la Rivière erlebt. Ein kleines französisches Dorf an der Atlantikküste. Eingebettet in eine zauberhafte Kulisse, zeigt sich uns die Normandie von ihrer schönsten Seite.

Die besten Produkte aus Frankreich

Das milde Klima und die üppigen Palmen am Straßenrand haben wir dem Golfstrom zu verdanken. Nichts hören. Nichts brauchen. Nichts müssen. Hier dreht sich die Zeit langsamer. Fern ab von all dem Trubel da draußen, lebt man hier die Alternative. Und das der Internetempfang die meiste Zeit pausiert und wir deshalb nur sporadisch zu erreichen sind: So what?! Und plötzlich ist er da, dieser Slow-Moment. Zeit für Zeit, es fühlt sich gerade nichts auf der Welt besser an.

Frankreich hat mich verzaubert. Mit viel Gemütlichkeit und Flair, wurde ich in den Bann gezogen. Die kleinen Bäckereien in den schmalen Gässchen. Der Duft von frischen Croissants steigt mir in die Nase. Ich bin süchtig. Diese süßen Sünden machen mich wahnsinnig. Es sind die Weltbesten. Aber sehr gerne esse ich auch in Frankreich Crepes oder Gaufres (Waffeln). Diese kannst Du auch selber mit den Kombigeräte machen. Falls Du nach einem solchen Haushaltsgerät suchst, gibt es hier ein Waffeleisen TestAuch das bunte Treiben auf dem Wochenmarkt der kleinen Altstadt, hat eine unvergessliche Ausstrahlung.

All die vielen kleinen Marktstände, mit ihren kulinarischen Leckereien. Es muss unbedingt alles probiert werden. Und es gibt nichts, was nicht schmeckt. Man sollte es einfach erleben, um das Frankreich-Gefühl im ganzen Körper zu spüren. Ein bisschen verweilen wir hier noch und genießen die kleinen und großen Auszeit-Momente. Unser nächstes Etappenziel: Paris, Croissants und frischen Kaffee unter dem Eifelturm. Danach geht es dann wieder Richtung Deutschland über en Elsass mit den besten Flammkuchen der Welt. 

Der richtige Wein zum Flammkuchen – Tipps für Weintrinker

Der richtige Wein zum Flammkuchen - Tipps für Weintrinker

Es gibt mehrere Faktoren, welche den Typ und die Güte eines Weines bestimmen:

  • das Klima und der Boden (Anbaugebiet)
  • die Rebsorte und deren Trauben
  • das Können von Winzer und Weinmacher
  • die Eigenheiten eines Jahrgangs

Wein-Trends:

Die Deutschen entwickeln sich zu einer Nation von Weingenießern. Erstmals konnte Wein im Jahr 2001 Bier als alkoholisches Getränk vom Spitzenplatz ablösen. Diese Marktführerschaft wurde sogar im Jahr 2002 mit einem Marktanteil von +1,7 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weiter ausgebaut. Anhand des ständig steigenden Weinabsatzes lässt sich der bereits seit längerem zu beobachtende Trend auch an Zahlen dokumentieren. Im ersten Halbjahr 2002 gaben die Deutschen 1,7 Mrd. Euro für Wein aus – wobei die Preissituation, besonders für deutschen Wein, mit einem Durchschnittspreis von 2,47 Euro für eine 0,75 l-Flasche, durchaus stabil blieb. (Quelle: Deutsches Weininstitut; www.deutscheweine.de)

Tipps für Weintrinker:

Guter Wein muss nicht unbedingt teuer sein. Auch im Supermarktregal kann unter Umständen ein guter Tropfen dabei sein – für weniger als 10,- Euro. Allerdings gilt es einige Grundregeln zu befolgen, um günstigen, guten Wein zu finden:

  • Man sollte sich vorher überlegen, was man von dem Wein eigentlich erwartet: möchte man einen trockenen oder fruchtigen, einen schweren oder leichten Tropfen.
  • An äußerlichen Kriterien ist es wichtig, dass der Jahrgang auf der Flasche steht. Sonst weiß man schließlich nicht, wie lange der Wein unter Umständen schon im Regal steht und ob er vielleicht sogar schon schlecht ist.
  • Gerade bei preisgünstigen Weinen sollte man sich nicht von Äußerlichkeiten beeindrucken lassen. Untypische Verpackungen bürgen nicht für Qualität. Beispiele dafür sind untypische Flaschenformen oder Verzierungen außerhalb der Flasche, wie etwa ein Drahtgeflecht oder Siegel. Hier entsteht oft der falsche Eindruck, dass die aufwendige Verpackung vom mäßigen Inhalt ablenken soll.
  • Auf der Flasche sollte der Name des Weingutes stehen, das den Wein abgefüllt hat. Wenn ein Erzeuger für sein Produkt stehen muss, wir er alles tun, um eine ordentliche Qualität zu garantieren.

Das Etikett:

Ein Weinetikett ist sozusagen die Visitenkarte eines Weines. Es vermittelt dem Verbraucher vielfältige Informationen, die beim Weineinkauf wichtig sind: Jahrgang, Rebsorte, Herkunft, Qualitätsstufe, Weinart, Geschmacksangabe, Alkoholgehalt, den Erzeugernamen, die amtliche Prüfnummer. Teilweise sind solche Angaben Pflicht, teilweise sind sie fakultativ, also freigestellt. Auch die Schriftgrößen sind teilweise vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Obligatorische Angabe ist die Bezeichnung der Qualitätsstufe und des Anbaugebiets, aus dem der Wein kommt. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, kann das Etikett zusätzlich auch eine engere Herkunftsbezeichnung wie den Weinort oder Weinort/Weinlage tragen. Auf dem Etikett angegeben sein müssen außerdem die amtliche Prüfnummer, der Erzeuger (Gutsabfüllung/Erzeugerabfüllung) oder Abfüller, der vorhandene Alkoholgehalt in Volumenprozent und der Flascheninhalt. Erlaubt ist die Angabe des vorhandenen Restzuckergehaltes. Der Jahrgang darf nur dann angegeben sein, wenn mindestens 85% des Weines aus der Ernte des jeweiligen Jahrgangs stammt. Die Nennung einer Rebsorte ist dann erlaubt, wenn 85% der Trauben von dieser Sorte stammen und damit die Art des Geschmacks erhalten wird. Auch zwei Rebsorten dürfen (in absteigender Reihenfolge nach ihrem Mengenanteil) genannt werden, wenn der Wein vollständig von ihnen stammt.

Quiche und Rote Beete

Quiche und Rote Beete für den Winter - Zutaten und Zubereitung

Die Quiche mit Rote Beete ist ein herzhafter Mürbeteig Kuchen mit einer würzigen Füllung. Optimal geeignet für den Winter. Mit diesem Rezept sollte Dir die Quicke problemlos gelingen.

Zutaten Quiche und Rote Beete für 4 Personen:

  • 125 g Mehl
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss
  • 75 g Butter
  • 100 ml Eiswasser
  • 1 Stange Porree
  • 3 Zwiebeln
  • 2 Eier
  • 159 g Frischkäse
  • 1 Becher Sauerrahm
  • 6 kleine rote Beete
  • Olivenöl

Zubereitung:

Teig:

  • 125 g Mehl, eine Prise Salz, 75g gekühlte Butter in Stücken und
  • ca. 100 ml Eiswasser mit kalten Händen zügig verkneten.
  • Im Kühlschrank eine halbe Stunde kalt stellen.
  • Anschließend den Teig in der mit Backpapier ausgelegten Quicheform ausrollen. Mit der Gabel einstechen bei 200 Grad ca. 8 Minuten vorbacken.

Füllung:

  • 1 Stange Porree und 3 mittelgroße, in Scheiben geschnittene Zwiebeln getrennt in Olivenöl anbraten. Die Zwiebeln auf den Quicheteig ausbreiten. Die Poreestreifen darüber legen.
  • 2 Eier, ca. 159 g Frischkäse und etwas Rahm verquirlen. Mit Muskat, Pfeffer und Salz abschmecken und über das Gemüse gießen.
  • 1 Becher Sauerrahm löffelweise auf der Quiche verteilen.
  • 25 Minuten bei 180 bis 200 Grad backen.

Als Beilage:

6 kleine rote Beete schälen und gar kochen (am besten im Schnellkochtopf ca 20 min). In dünne Scheiben schneiden, pfeffern und salzen.

Noch heiß, mit Olivenöl beträufelt, zur Quiche servieren.

Schwierigkeitsgrad: leicht
Aufwand: etwa 60 Min.

Weitere Rezepte mit Rote Beete

Die Rote Beete eignet sich auch noch hervorragend für andere Rezepte. So kann ich persönlich einen Salt mit Rote Beete und Äpfeln empfehlen. Hier  verwendest Du hier am besten die Apfelsorte Gala